LANGE NACHT DER HERMETIK

Und Dann wurde es LICHT! Ostern ist das Ziel des menschlichen Weges.

Lange Nacht der Hermetik

Am 30.03.2013 war es endlich soweit, die Lange Nacht der Hermetik fand erstmalig in Wien am Karsamstag statt. Hermetik International öffnete zu diesem besonderen Ereignis im Wiener Zentrum die Tore. Ein Open-House wurde zum Full-House.

Hierzu waren sehr viele Interessenten, Mitglieder und Freunde der Hermetik gekommen. Ebenso waren auch Mitglieder und Interessenten aus Deutschland und der Schweiz angereist, um dieses besondere Fest gemeinsam zu zelebrieren. Es hat sich wieder einmal mehr als gelohnt. Alle Anwesenden wurden für ihre Mühen reichlich beschenkt.

Die Veranstaltung begann um 19.00 Uhr mit einem spannenden Einführungsvortrag von Elias Rubenstein, dem internationalen Vorstand von Hermetik International zum Thema „Die westlichen Mysterien des Todes“. Ein zentrales Thema war hierbei die Frage, die sich jeder sicherlich schon einmal gestellt hat: “Was erwartet uns nach dem Tod, nach diesem Leben“. Hierbei ließ uns Elias Rubenstein teilhaben an seinem großen – auf praktischen Erfahrungen beruhenden und lebendigen Wissen. Er führte uns auf eine -wie gewohnt- sehr humorvolle Weise vorsichtig an dieses häufig verdrängte und mit Angst belastete Thema heran. Für die Anwesenden ging es vorbei an jenem Hüter der Schwelle bis zur geheimnisvollen Göttin Maat, welche da unsere Herzen nach dem Tode mit einer Federwaage wiegt. Am Ende deutet er die Auferstehung und Himmelfahrt an, welche Bereiche der Hohen Mysterien darstellen.

Danach folgten weitere äußerst spannende Vorträge. Die engagierten Leistungen aller Vortragenden waren äußerst überzeugend und haben alle Anwesenden, jeder auf seine Art, tief berührt. So erfuhren wir in einem sehr schönen Vortrag über die verborgenen Hintergründe von Tod und Auferstehung. Danach tauchte wir in die geheimen Legenden über den Heiligen Gral und in die verborgene Symbol- und Bilderwelt des Kreuzweges von Christus – ein Weg hinaus aus dem Reich der Toten ins himmlische Jerusalem.

Weiter ging es mit einem lebendigen und humorvollen Vortrag mit dem Thema „Die Angst vor dem Tod überwinden“. In einer abschließenden Fragerunde konnte dann jeder für sich selbst ganz praktisch überprüfen, wie weit er diese Angst vor dem Tod schon überwunden hat oder eben doch noch an dem hängt, was wir Leben nennen. Den Abschluss der Vortragsreihe bildete MMag. Wolfgang Herko, welcher uns die Bedeutung von Opfergaben als „Transformationswerkzeug“ näher brachte und hierzu in wunderbaren Analogien die Symbole der Bibel erläuterte.

Den eigentlichen Höhepunkt bildete das gemeinsame Ritual des Entfachens des hermetischen Osterlichtes. Hierbei konnten alle Teilnehmer gemeinsam praktisch die rituelle Kraft von Licht- und Tonvibration erleben.

In Erinnerung bleiben uns brillante Vorträge, eine rituelle Entzündung des Lichtes in uns und die hautnah erlebte Brüderlichkeit und Harmonie beim gemeinsamen traditionellen Oster-Mitternachts-Buffet im Kreise von Familie, Freunden und von solchen, die es an diesem Abend geworden sind.

Das hermetische Licht breitet sich aus!