Universelle Gesundheit (Teil 2)

Universelle Gesundheit

 

(Zum ersten Teil) Die Krankheitssymptome sind Botschaften des Lebens, sie sind liebevolle, aber eindeutige Informationen für uns.

Der leichtfertige Umgang mit Medikamenten, aber auch die äußerst bedenkliche „Vorsorge-Spritze“ (und davon gibt es ausreichend Viele), lassen nur die Möglichkeit einer chronischen Erkrankung zu. Daher sind Heilmethoden zu bevorzugen, die den Menschen in seiner Ganzheit sehen, anstatt sich von der Erscheinung blenden zu lassen.

Eine Heilung beginnt dort, wo man lernt, sich in seiner Ganzheit zu lieben, unabhängig von moralischen Wertungen. Heilung ist stets möglich, darum heißt es: „Bittet und euch wird gegeben“. Viele Menschen sind einfach zu stolz, das Knie zu beugen und zu bitten. Nur das demütige Herz kann geheilt werden.

Gesund sein bedeutet aber auch, krank sein zu dürfen.

Der Körper ist darauf ausgerichtet, sich zu heilen und zu regenerieren, sofern man ihm auch die richtige Nahrung und Pflege gibt. Besonders wichtig ist die geistige Information. Der physische Körper besteht aus ca. 50 Billionen Zellen. Diese Zellen teilen sich ständig, dadurch werden immer wieder neue produziert. Jedes Jahr wird der Körper zu über 97% vollständig erneuert. Das bedeutet, man hat stets einen jungen und neuen Körper.

Man wird solange Schmerzen und Krankheit erzeugen, bis man damit aufhört, den Körper für einen bloßen Gegenstand zu halten. Der Körper ist wahrhaftig der Tempel Gottes.
Deshalb ist es wichtig damit anzufangen, die Schönheit im Körper zu fühlen. Der Körper wird positiv reagieren wenn man ihn liebt, da er eine Gruppe kleiner Bewusstseinseinheiten ist, die der Geist kontrolliert.

Die bewusste Lenkung der Gedanken und Gefühle ist ein wesentlicher Faktor für die Erhaltung der Gesundheit. Entspannungstechniken können behilflich sein, um ein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Mensch hat das Potential, um sich zu verändern, doch dies kann niemand von außen herbeiführen, denn die Veränderung beginnt stets im Inneren.

Jeder Mensch hat Einfluss auf seine Gesundheit. Dieses Wissen bedingt eine tiefgehende Änderung des Verhaltens und die Verantwortungsübernahme für die eigene Gesundheit.

Jeder von uns trägt selbst Verantwortung für seine Gedanken, Worte, Gefühle und Taten – die sich schließlich als Gesundheit manifestieren, oder anderenfalls in Krankheit ausdrücken.

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